Außerschulischer Lernort
Von der Rechenmaschine bis zur digitalen Welt – Technikgeschichte, die begeistert!
Begeben Sie sich mit Ihrer Schulklasse auf eine interaktive Zeitreise durch die Entwicklung der Computertechnik – von den ersten Heimcomputern bis zur Gegenwart. Alles darf angefasst, ausprobiert und entdeckt werden – für einen lebendigen und nachhaltigen Zugang zu digitaler Bildung!
Gestalten Sie Ihren Besuch individuell:
Unsere buchbaren Module lassen sich flexibel kombinieren – ganz nach den Interessen und dem Lernniveau Ihrer Gruppe.
Jetzt Ihren Wunsch-Workshop zusammenstellen und Technik zum Erlebnis machen!
Führung durch die Dauerausstellung für Schulen
Dauer: 1 Stunde Führung, 1 Stunde selbständiges Erkunden
Ein außergewöhnlicher Lernort – entdecken Sie mit Ihrer Klasse die Welt der Heimcomputer!
Planen Sie für Ihren Besuch bei uns etwa zwei Stunden voller Entdeckungen ein: Zunächst führt Sie unser Team durch die spannende Dauerausstellung „Heimcomputer der 1970er und 1980er Jahre“. Anschließend haben Ihre Schüler*innen die Möglichkeit, unser 1.000 m² großes Museum selbstständig zu erkunden – mit voll funktionsfähigen Heimcomputern, Spielkonsolen und ausgewählten Arcade-Geräten zum Ausprobieren und Staunen.
Sichern Sie sich jetzt einen exklusiven Bildungstermin: • Ermäßigter Eintritt: nur 5 € pro Person (Mindestbetrag 50 €)
• Empfohlene Gruppengröße: bis 25 Personen
• Ideal für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 8
Jetzt Termin anfragen und Technikgeschichte hautnah erlebbar machen!
Workshop: Programmieren lernen
Dauer: 1 Stunde
Programmieren erleben – direkt am historischen Original!
Lassen Sie Ihre Schüler*innen die Faszination des Programmierens entdecken – mit echten Heimcomputern aus den 1980er Jahren! In unserem praxisnahen Kurs schreiben die Lernenden eigene kleine BASIC-Programme und überprüfen spielerisch ihre Hypothesen. Die Aufgaben sind so konzipiert, dass schnell sichtbare Ergebnisse erzielt werden – für unmittelbare Erfolgserlebnisse und echte Begeisterung für Informatik.
Workshop: Hardware | EVA
Dauer: 1 Stunde
Computertechnik zum Anfassen – verstehen, wie ein PC wirklich funktioniert!
Lassen Sie Ihre Schüler*innen selbst aktiv werden: In diesem Kurs bauen sie eigenhändig einen PC zusammen und entdecken dabei zentrale Komponenten wie CPU, Festplatte und Grafikkarte. Durch das praktische Arbeiten begreifen sie spielerisch die Zusammenhänge zwischen Hardware und Software und lernen die Prinzipien von Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe ganz unmittelbar kennen.
Workshop: Verschlüsselung
Dauer: 1 Stunde
Geheime Botschaften und geniale Maschinen – Kryptografie erleben!
Tauchen Sie mit Ihrer Klasse ein in die Welt der geheimen Kommunikation! Mit Cäsar-Scheiben und funktionalen Enigma-Maschinen entschlüsseln die Schüler*innen historische Verschlüsselungstechniken und verstehen dabei, wie wichtig Kryptografie – damals wie heute – für die sichere Kommunikation ist.
Ideal für fächerübergreifenden Unterricht in Geschichte, Mathematik und Informatik – jetzt Workshop buchen!
Workshop: Bits & Bytes
Dauer: 1-3 Stunden
Bits und Bytes sind die kleinsten Einheiten der Datenverarbeitung. Heute sprechen wir über Gigabyte und Terabyte. Das erfordert ein grundlegendes Wissen.
Entdecken Sie mit Ihrer Klasse, was sich hinter diesen Begriffen versteckt. Ein Stationenlernen ermöglicht es den Kindern, sich in Kleingruppen die Entwicklung der Speicherfähigkeit selbständig zu erarbeiten. Welche unterschiedlichen Speichermedien gibt es? Wie viele Fotos kann mein Handy speichern? Durch diesen Workshop erhalten Schüler*innen nicht nur ein fundiertes Verständnis der Begriffe, sondern auch ein Gefühl für den technologischen Fortschritt und dessen Auswirkungen auf unsere heutige digitale Welt.
Dieser Workshop kann in Umfang und Anforderungsniveau an unterschiedliche Klassenstufen angepasst werden. Auch eine Station zur Entwicklung der Prozessorgeschwindigkeit ist im Workshop möglich.
Mediensucht im digitalen Zeitalter: Einblick, Erkennung und Ausstieg
Dauer: 2 Stunden
Wir leben in einer Zeit zunehmender Digitalisierung, die uns mit immer komplexeren und anspruchsvolleren Herausforderungen konfrontiert.
In seinem Vortrag gibt der ausgebildete Mediensuchtberater Oliver Poelmann einen persönlichen Einblick in seine Erfahrungen mit dem Ein- und Ausstieg aus der Mediensucht. Er beleuchtet Fragen wie „Wofür nutzen wir digitale Medien?“ und „Wann wird Medienkonsum problematisch?“. Dabei geht er auf die Auswirkungen digitaler Medien auf unser Gehirn ein und erklärt, wie Mediensucht erkennbar wird. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in einem offenen Gespräch weiter zu diskutieren.




